An der Veranstaltung haben ukrainische Alumni teilgenommen, die an den Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland, Slowakei, Tschechien, Polen, Niederlanden tätig sind, aber auch diejenigen, die in der Ukraine bleiben. Neben Informationen über Alumni-Services, Projektforderung und deutsche Forschungslandschaft seitens des DAAD gab es auch Vorträge über Perspektiven der Ukrainistik in Deutschland von Prof. Wöll (U Potsdam) und ukrainische Wissenschaft im Exil vor und nach dem 2. Weltkrieg von ukrainischen Alumni Dr. Kobchenko und Dr. Lazarenko. In der Podiumsdiskussion tauschten die Teilnehmer*innen ihre Erfahrungen der Interaktion mit dem deutschen wissenschaftlichen System im Kontext des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, Erfahrungen mit der Unterstützung ukrainischer Agenda und Veränderung der Wahrnehmung der Ukraine in Deutschland und Unterhaltung der Kontakte mit der ukrainischen Universität aus dem Ausland. 

Die wichtigsten Schlussfolgerungen sind, dass es für Menschen im Exil am wichtigsten ist, in Verbindung zu bleiben und sich zu engagieren. Digitale Unterstützung ist in diesem Zusammenhang äußerst nützlich.
Die Präsentationen sind auf unserer Website  www.daad-ukraine.org. Sie werden dort mindestens einen Monat lang verfügbar sein.

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